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AWO Reise in das Königreich Belgien

Für vier Tage reiste die Gruppe der AWO Mennighüffen nach Belgien wo sie in der Hauptstadt Brüssel übernachteten. Bei der Stadtrundfahrt mit anschließender Stadtbesichtigung in der Europametropole, in der 1,2 Mil. Einwohner  aus 180 Nationen leben, erfuhren die Reisenden viel über die Geschichte so wie die Sehenswürdigkeiten Belgiens, u.a. über das gotische Rathaus, dem Grand Place mit den mächtigen Gildehäusern und dem „Manneken Pis“. Am nächsten Tag gab es einen Ausflug in das mittelalterliche Brügge mit Weiterfahrt in die Hafenstadt Ostende. Ostende wurde in früheren Zeiten als Königin der Belgischen Badeorte bekannt. Hier genossen einst die Aristokraten – allen voran König Leopold II – ein Leben in Saus und Braus. Am 3. Tag ging es nach Gent, in die einstige Residenzstadt der Grafen von Flandern. Die jetzige Universitätsstadt mit den zahlreichen Straßencafés war im 16. Jahrhundert eine der reichsten Tuchweberstädte Europas. Kaum eine andere Stadt besitzt so viele beeindruckende Bauwerke, die bei einer Grachtenfahrt auch von der Wasserseite angesehen werden konnten. Zum Abschluss der Reise ging es in die Hafenstadt Antwerpen, die weltweit als wichtiges Zentrum für den Handel und die Verarbeitung von Diamanten gilt. Besonders beeindruckt waren die Löhner Reisenden von dem historischen Bahnhofsgebäude mit einer Gleisanlage über vier Etagen.