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Ehrung von Jubilaren bei der AWO Mennighüffen-Ost

Jubilar Ehrung bei der AWO Mennighüffen

In einer erweiterten Vorstandssitzung wurden beim Ortsverein der AWO Mennighüffen Jubilare für 50, 40 und 25 jährige Mitgliedschaft geehrt. Die Ehrung wurde vom neuen Vorsitzenden des AWO Kreisverbandes Herford, Andreas Rödel wahrgenommen. Vor 50 Jahren wurde Werner Hamel von Gustav Roßocha und Heinrich Schneider mit Nachdruck darum gebeten doch Mitglied bei der AWO zu werden. 1969 trat Werner Hamel, unser Altbürgermeister, als damals 30 Jähriger dann in die AWO ein und ist dem OV bis heute treu geblieben. Er bekleidete in dieser Zeit auch verschiedene Vorstandsämter im Ortsverein als auch im AWO Stadtverband. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Gerhard Wessel, Friedrich von Hören und Rolf Kleinedöpke geehrt. Sie sind 1979 nach einer Familienfreizeit der AWO in Tauplitz, Oesterreich, die damals von Gustav Roßocha geleitet wurde, in die AWO eingetreten. Die Drei haben auch maßgeblich zur Gründung der AWO Mittelaltergruppe beigetragen. Besonders aktiv ist von den Dreien bis heute Rolf Kleinedöpke. Er leitet den OV der AWO Mennighüffen bereits seit 24 Jahren als Vorsitzender und hat es mit seinen Vorstandskollegen und Helferinnen geschafft, dass der Ortsverein der Mitgliederstärkste im Kreis Herford ist und eine reges Gruppenleben stattfindet. Für 25 jährige Mitgliedschaft wurden Ulrich Blomenkamp und Erika Schirrmeister geehrt. Erika Schirrmeister wurde seinerzeit von Gustav Roßocha „entdeckt“. Sie kann und konnte gut handarbeiten. Deshalb trat sie der Handarbeitsgruppe bei und ist bis heute dort emsig tätig und produziert selbstgestrickte Socken, Schals und dergleichen.